Und nun der zweite Kuchen unseres weihnachtlichen Kaffeetrinkens.
Ziemlich schokoladig ist diese Torte, nach einem Stück kann es sein, dass der ein oder andere einen leichten Schokoschock erleidet.
Das Rezept habe ich wieder hierher.
Den Mürbeteigboden habe ich schon zwei Tage vorher vorbereitet, um dem Backstress ein wenig zu entgehen. Hier habe ich wie bei dem Baumkuchen auch den Alkohol weggelassen und zum Tränken der Löffelbiskuits frisch gepressten Orangensaft anstatt Amaretto verwendet. Außerdem haben bei mir 200g Sahne für die Tuffs auf dem Kuchen völlig gereicht. Bei der Dekoration gab es dann ein kleines Problem; wir hatten praktisch keine schön geformte Schokolade, sprich Pralinen oder Schichtnougatpralinen, wie im Rezept verwendet vorrätig. Noch nicht einmal ganze Haselnüsse, die man mit Kuvertüre hätte überziehen können oder in Karamell tunken können. Also musste ich mich mit einfachen braunen Schokolinsen zufrieden geben. Sah eigentlich ganz gut aus, auf der Torte, allerdings lief nach einiger Zeit die Glasur auf die Sahnetuffs...
LG Leonie
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